Montag, 16. Januar 2017

Die Undurchsichtige

Es geht um eine weiße  Flüssigkeit, besser gesagt eine weiße kolloidale Suspension. Sie ist aufgrund dieses Zustands nicht nur im tatsächlichen Sinn undurchsichtig, sondern auch im bildlichen, weil sie anscheinend viele Geheimnisse verbirgt: die MILCH!
Die Milch ist mittlerweile ein wahres Objekt der Begierde für weltweite Forschungen von Ernährungswissenschaftlern, Medizinern, Agrarwissenschaftlern, die ihr die Geheimnisse entlocken wollen. Und je mehr Geheimisse enthüllt werden, desto mehr verblasst das Image der Milch als gesundes Grundnahrungsmittel.

Ist sie tatsächlich so gesund, und wenn überhaupt, hängt das womöglich von der verzehrten Menge und ihrer aktuell verfügbaren Qualität ab?
                                                      
Quelle:123rf
Im gesetzlichen und handelsüblichen Sprachgebrauch  wird unter MILCH nur die KUHMILCH verstanden.
Die Vielfalt von angebotenen Milchsorten und Milchprodukten ist so groß, dass sie kaum noch überschaubar geworden ist. Es gibt nichts, was es nicht gibt.
So bei den Milchsorten: Frischmilch (pasteurisiert, d.h. ca. 15-30 Sekunden auf 72-75⁰ C erhitzt), ESL-Milch (ein paar Sekunden auf 85-127⁰ C erhitzt), H-Milch (Ultraerhitzung für ein paar Sekunden auf 135-150⁰ C), die fettarmen Versionen dieser 3 Milchvarianten (mit Fettgehalten zwischen 1,5 und 1,8%), homogenisierte Milch (Fettpartikeln werden unter Druck zu kleineren Teilen zerstäubt und bilden somit ein homogenes Gemisch mit allen Milch -Bestandteilen) wie auch die durch Fütterung bedingten Varianten Biomilch, Heumilch.
Und dann die Milchprodukte: Joghurt, Buttermilch, Kefir, Quark, oder Käse, der es in mehr als 3.000 Sorten gibt - von Schnittkäse (Gouda, Edamer, Maasdammer, Butterkäse),  über Hartkäse (Parmesan… ) und Weichkäse (Camembert, Brie) bis Frischkäse (Mascarpone, Hütten -  und körniger Frischkäse), Schmelzkäse (mit Schmelzsamen und Sahne)  u.a m.

Laut Ernährungswissenschaftlern seien Milch und Milchprodukte verdauliche Produkte und somit schnelle Energielieferanten.

Quelle: 123rf
Milch und Milchprodukte enthalten die für uns alle hochwertigen Proteine, welche bei fleischloser Kost sogar unverzichtbar für den Muskelaufbau - und erhalt sind.
Abgesehen davon enthalten Milch und Milchprodukte wertvolle Vitamine wie Vitamin A, Vitamin D sowie B-Vitamine und liefern bedeutende Mengen an Mineralstoffen wie Magnesium, Phosphor, Calcium und Spurenelementen wie Jod.
Calcium - mengenmäßig der wichtigste Mineralstoff im Körper, unverzichtbar für die Stabilisierung der Knochensubstanz! Und Milch und Milchprodukte (mit Ausnahme von Quark) sind calciumreich. Darüber hinaus könne der Körper Calcium aus Milch und Milchprodukten besser verwerten als aus pflanzlichen Lebensmitteln, so die Wissenschaftler.

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Milch hat ein relativ hoher Fettgehalt. So enthalten 100 ml Vollmilch ca. 3,5 g Fett, davon sind rund 2 g gesättigte Fettsäuren.
Mediziner gehen bekanntlich davon aus, dass Lebensmittel mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren  den LDL- Cholesterinspiegel steigen lassen würden, was wiederum  das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhe.   
Eine Auswertung von über 200 internationalen Studien  zum Gesundheitswert der Kuhmilch durch das Max Rubner-Institut in Karlsruhe führte jedoch zu dem Schluss, dass die bisherige Forschungslage diesbezüglich keine eindeutige  Erklärung anbiete.
Mit bis zu 400 verschiedenen Fettsäuren, die von ihrer Struktur her besonders seien, sei die Kuhmilch kaum vergleichbar mit irgendeinem anderen Lebensmittel. Möglicherweise liegt das Geheimnis die gesundheitsfördernde Wirkung der Kuhmilch eben darin, dass die Wirkung von Milchfett nicht mit ähnlichen Fetten in anderen Lebensmitteln gleichzusetzen sei.
Zwei wissenschaftliche Befunde sollen z.Z. dafür sprechen, dass einerseits sich die gesundheitsfördernde Wirkung von Milch vermindere, wenn die Fettkügelchen zerstäubt werden (wie in der homogenisierten Milch). Andererseits gebe es Hinweise,  dass Vollmilch gesünder als fettarme Milch sei.
Wie gesagt, es sind nur zwei Befunde, aber die Wissenschaftler des  Max Rubner-Instituts sind der Ansicht, künftige Forschungsergebnisse  könnten in diese Richtung weisen.

Viele Milchgegner wollen weitere negative Effekte zwischen dem Verzehr von Milch /Milchprodukten und Krankheiten festgestellt haben, die über Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinausgehen. Argumentiert wird (u.a.) damit, dass ihr Genuss zu Unverträglichkeit führe, dass Kuhmilch nicht der Knochenstabilität nutze, dass Milch das Krebs- und Sterberisiko erhöhe, dass ältere Kinder und Erwachsene grundsätzlich Milch nicht verdauen könnten.

Quelle: 123rf
Im Zusammenhang Milchverzehr / Krankheiten kamen die Karlsruher Forscher zu gegenteileigen Ergebnissen als die Milchgegner:
So ließe sich sagen, dass ein erhöhter Verzehr von Milch und Milchprodukten mit einem niedrigeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall, sowie kardiovaskuläre Erkrankungen verbunden sei.
Zudem bewirke der erhöhte Verzehr von Milchprodukten einen verringerten Risiko für Diabetes mellitus Typ 2, eine Senkung des  Blutdrucks - wobei die fettreduzierten Milchprodukte hier besonders effektiv seien - und führe zu einer erhöhten Knochenmasse und –dichte.
Bei heutigem Stand der Forschung ließe sich noch kein Zusammenhang zwischen Adipositas und dem Milchverzehr feststellen.

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Darüber hinaus sollen Milch und Milchprodukte das Krebsrisiko beeinflussen können.
Der Absenkung des Dickdarmkrebsrisikos durch vermehrten Milchkonsum stehe jedoch eine Erhöhung des Prostatakrebsrisikos entgegen.  Für Frauen und Männer bedeute dies laut Karlsruhe, dass der regelmäßige Verzehr von Milch und Milchprodukten ein Beitrag zur Prävention von Dickdarmkrebs sein kann.
Für Männer ist die Verzehrhöhe zu beachten, da mit zunehmendem Verzehr das Prostatakrebsrisiko ansteige. Männer, die über längere Zeit viel Milch trinken - täglich mehr als 1,235 l -  haben wahrscheinlich ein erhöhtes Risiko an Prostatakrebs zu erkranken.

Diese Schlussfolgerungen hinsichtlich Krebserkrankungen stimmt auch mit den Ergebnissen mehrerer   Meta-Analysen  der Forscher vom  Fred Hutchinson Research Center in Seattle, USA, überein.
Demnach gebe es laut amerikanischen Forschern unter Milchtrinkern ein leicht verringertes Risiko, an Dickdarmkrebs oder Blasenkrebs zu erkranken.  Der größte Rückgang sei bei 2 bis 3 Gläser Milch pro Tag zu beobachten. Nicht so bei Prostatakrebs, wo ein täglicher  Milchkonsum von mehr als einem Liter das Risiko zu erhöhen scheint.

Ältere Kinder und Erwachsene könnten grundsätzlich Milch nicht verdauen, so Milchgegner. Sollten diese Bevölkerungsgruppen auf Milch verzichten?
Unter Wissenschaftlern gibt es mittlerweile die grundsätzliche Vorstellung, dass eine differenzierte Betrachtung des Milchverzehrs in verschiedenen Lebensphasen angebracht sei.

Es ist bekannt, dass in Ländern mit hohem Milchkonsum - Holland, Finnland - die Menschen groß sind. Dies erklärt warum, Milch und Milchprodukte, heute die umstrittensten Nahrungsmittel, in manchen Ländern wie  z.B. China , immer beliebter werden.
Nun haben Wissenschaftler der Universität Kopenhagen im Rahmen ihrer Forschung  zum Thema Milchverzehr / Körpergröße erläutert, dass bestimmte Kuhmilchproteine wie das CASEIN eine stimulierende Wirkung auf einen bestimmten Wachstumsfaktor zu haben scheinen. Sie wiesen aber darauf hin, dass Milchproteine auch die körpereigene Insulinproduktion erhöhen würden.
Folglich könne ein hoher Konsum von Kuhmilchproteinen in der frühen Kindheit zwar das Wachstum in dieser Lebensphase beschleunigen, gehe aber auch mit einem höheren Risiko für Übergewicht in der späteren Kindheit einher. Empfehlung der Wissenschaftler:  ab dem 3. Lebensjahr nicht mehr als 300 -500 ml Milch täglich zu sich zu nehmen.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt gesunden Erwachsenen, täglich etwa 200 bis 250 g Milch oder Milchprodukte und 50 bis 60 g fettarmen Käse zu essen. Für Kinder und Erwachsene würden sich fettarme Varianten eignen, da mit der übrigen Nahrung genug Fett aufgenommen wird.

Trotz anscheinend vieler positiver Effekte beim Verzehr von Milch und Milchprodukten ist nach wie vor bei einem bestimmten Personenkreis Vorsicht geboten. Es sind die Erwachsenen, deren Organismus zu wenig des Enzyms Laktase bilden. Demzufolge kann die Laktose /der Milchzucker nicht ausreichend verwertet werden. Die Folgen sind bekanntlich Unverträglichkeitserscheinungen oder im schlimmsten Fall Allergien. In Deutschland geht man davon aus, dass etwa 15% der Erwachsenen Probleme mit dem Milchzucker haben.

Quelle: 123rf
Wie sieht es mit der aktuell verfügbaren Milch-Qualität aus? Ist Biomillch gesünder als die konventionelle?
Da sind wir wieder bei den Fettsäuren in der Milch.
Die Zufuhr dieser Fettsäuren ist für den Organismus sehr wichtig, da er sie nicht selbst produzieren kann. Dabei geht es um den Gehalt an Omega-3-Fetssäuren und konjugierten Linolsäure.

Forscher sollen herausgefunden haben, dass Biomilch grundsätzlich einen höheren Anteil an ungesättigten Fettsäuren aufweist als Milch aus konventionellen Betrieben.
Besonders der Anteil an Omega-3-Fetssäuren soll sich in der Biomilch fast verdoppelt haben.

Dieser Unterschied ist bekanntlich auf die Art der Fütterung zurückzuführen. Die Bio-Kühe fressen mehr Gras (Quelle für Omega-3-Fetssäuren) als Kraftfutter. Wenn dem so ist, scheint unerheblich, ob es sich um eine bio oder konventionelle Bewirtschaftungsform handelt. Hauptsache: Gras, Getreide, Heu verfüttern und keine Silage, oder?

Laut Physiologen mache Kraftfutter und Maissilage die Tiere in konventionellen Betrieben nicht nur krank, weil dieses Futter ungeeignet für ihren Organismus sei. Diese Art der Fütterung führe auch dazu, dass Tiere mehr Milch geben als sie verkraften. Die Folge: Sie seien oft krank, ihre Lebensdauer werde stark reduziert.
Der Agrarwissenschaftler  Prof. Onno Poppinga hat in einem Forschungsprojekt die Wirtschaftlichkeit von Höfen, die wenig oder gar kein Kraftfutter einsetzen, im Vergleich zu konventionellen Betrieben untersucht. Ergebnis: Weniger Kraftfutter  bedeute zwar weniger Milchleistung pro Jahr, aber trotzdem mehr Gewinn für den Landwirt. Denn es gibt weniger Kraftfutter- Aufwand und niedrigere Tierarztkosten, weil die Tiere nicht mehr so oft krank seien und deutlich länger leben würden. Und ein längeres Leben = geringere Aufzuchtkosten…. und wir hätten die Milch mit dem erhöhten Anteil an Omega-3- Fettsäuren!

Die Milch ist ein komplexes Nahrungsmittel. Ihre Komplexität verbirgt noch viele Geheimnisse, so dass bei der heutigen Forschungslage eine eindeutige, allumfassende Aussage noch immer schwierig ist. Zwischen den widersprüchlichen Argumenten muss jeder für sich  das Beste herauspicken.
Milch-Befürworter und Milch-Gegner bekriegen sich und werden sich noch eine gewisse Zeit bekriegen.

Montag, 2. Januar 2017

Vorsätze 2017: sind sie womöglich postfaktisch?

Neues Jahr, neuer Anfang!
Es ist auch die Zeit, die viele von uns zum Anlass nehmen, gute Vorsätze für das neue Jahr zu fassen.
Wie schon seit einigen Jahren hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit eine Umfrage durchgeführt, um die beliebtesten Vorsätze der Menschen für 2017 herauszufinden. Basis: bundesweit 3.468 Befragte, Zeitraum November/Dezember 2016 .
Ergebnis:

Stress vermeiden oder abbauen
62%
Mehr Zeit für Familie/Freunde
60%
Mehr bewegen/Sport 
57%
Mehr Zeit für sich selbst
52%
Gesünder ernähren
50%
Abnehmen
33%
Sparsamer sein               
31%
Weniger fernsehen      
19%
Weniger Alkohol
12%
Rauchen aufgeben
9%

Die Klassiker Stress abbauen/vermeiden, Sport und Ernährung behalten im Jahresvergleich ihren Platz.


Quelle:123rf
Bemerkenswert: Laut DAK –Umfrage  habe es 2016 mehr als jeder zweite Deutsche geschafft, seine guten Vorsätze für das neue Jahr vier Monate und länger durchzuhalten (56 Prozent). Das sei der beste Wert seit Beginn der Befragungen zu den guten Vorsätzen im Jahr 2011. Vor allem Menschen im Norden und in den ostdeutschen Bundesländern halten ihre Vorsätze lange durch, am kürzesten die Nordrhein-Westfalen (50 Prozent).

Leider sei (nach wie vor) das Gesundheitsbewusstsein weniger ausgeprägt, wenn es um Genussmittel geht: nur 9% der befragten gaben an, im kommenden Jahr das Rauchen aufzugeben - trotz  umfangreicher neuer Regelungen und Schockbilder auf Zigarettenpackungen.
Quelle:123rf

Und auch beim Alkoholkonsum wollen sich nur 12% der Deutschen einschränken.

Neues Jahr, neuer Anfang, alte Vorsätze - oder sollte man sie POSTFAKTISCH nennen?
POSTFAKTISCH, von Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) im Dezember zum Wort des Jahres 2016 gewählt. Das Wort sei eine Lehnübertragung des englischen „post truth“ (nach der Wahrheit), von Oxford Dictionary im November 2016 zum Wort des Jahres gekürt.
POSTFAKTISCH lässt jedoch eher ans Lateinische denken, wie bei post scriptum / nach Ende eines Schreibens, post festum / nach dem Fest, post factum / nach Fakten, hinter den Fakten und dann das Kunstwort POSTFAKTISCHF. Denkt man auch noch an die Postmoderne, da kann man - wie die GfdS - dem POSTFAKTISCH die Vorstellung einer neuen Epoche, einer neuen Ära zugrunde legen.

Nun die Frage: sind die guten, alten Vorsätze 2017 postfaktisch oder nicht?
Quelle:123rf

Den Ausdruck „gute Vorsätze“ könnte man in Anlehnung an das Englische „post truth“ als POSTFAKTISCH bezeichnen. Denn auf den ersten Blick ignoriert er manche Wahrheiten  der neuen Epoche, des neuen Zeitalters - des digitalen Zeitalters.

Es ist Fakt und entspricht der Wahrheit, dass das digitale Zeitalter eine Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten in allen Lebensbereichen geschaffen hat und zugleich auch die Forderung zur Eigenverantwortung. Es ist Fakt und entspricht der Wahrheit, dass dadurch  ein ganzes Spektrum von möglichen Belastungen entstand, die Körper und Seele treffen können.
So sollen Gesundheitsberichten zufolge seit dem Jahr 2010 die seelischen Belastungen -  mal heißt es Stress, mal Burnout, mal Depression -  die meisten Fehltage unter allen Diagnosen verursacht haben, noch vor dem vormaligen Langzeit-Rekordhalter Rückenschmerzen.

Unter den „guten Vorsätzen“ nimmt zwar der Vorsatz „Stress vermeiden/ abbauen“ den 1. Platz ein.
Was aber bei den guten Vorsätzen für 2017 in diesem Zusammenhang erst auf den zweiten Blick erkennbar ist, ist der neue Trend bei der Nutzung von digitalen Medien.
Bei der jährlichen Umfrage zu den guten Vorsätzen der Deutschen fragte die Krankenkasse die Nutzung von digitalen Medien zum dritten Mal ab. Im Jahresvergleich zeigt sich: Seit 2014 sei die Zahl der Menschen, die öfter mal abschalten wollen, von 15 auf 20 Prozent gestiegen. Bei den jungen Erwachsenen zwischen 14 bis 29 Jahren sei der Trend besonders deutlich: 38 Prozent planen, ihren Medienkonsum 2017 einzuschränken – vor zwei Jahren sollen  es noch 29 Prozent gewesen sein. In der Gruppe der über 60-Jährigen würden dies aktuell nur zehn Prozent der Befragten angeben.

So gesehen, könnte man auch in Anlehnung an das Lateinische „post factum“  die guten Vorsätze, die guten Vorsätze mit ihren positiven offline-Trends, als POSTFAKTISCH ansehen. Man kann ihnen ohne weiteres die Vorstellung einer neuen Epoche zugrunde legen, weil sie den sinnstiftenden Zusammenhang zwischen den Fakten und Wahrheiten der alten Epoche und den Fakten und Wahrheiten der neuen digitalen Epoche darstellen.

Und um in der neuen Epoche Schritt halten zu können, lohnt es sich, dafür Sorge zu tragen, dass Vorsätze nicht im Ansatz stecken bleiben.
Quelle: 123rf



Leider ergab eine aktuelle Umfrage von YouGov und STATISTA, dass  nur
37%  der Deutschen Neujahrsvorsätze für 2017 haben
60%  2017 nichts ändern wollen und
3%    sich noch nicht sicher seien.
Quelle:123rf
Trotzdem! Im Jahr 2017 kann alles nur besser werden. Denn das Jahr 2017 wird von Astrologen als das Jahr der Sonne bezeichnet.
Sonne, Sinnbild für alles Beglückende, Depressionen austreibende!
So bestehe die Möglichkeit, dass wir scheinbar über uns hinauswachsen, doch in Wirklichkeit wecke die Sonne nur das, was schon die ganze Zeit in uns steckt.
Im Sonnen-Jahr 2017 könne der Wunsch, lang gehegte Ziele zu verwirklichen, stärker werden.
Und im bildlichen Sinn von Sonne erleuchtet, werde uns laut Astrologen vielleicht erst bewusst, was wir wirklich wollen und fassen Pläne (Vorsätze) konkreter ins Auge.
Dann klappte es auch besser mit mehr Bewegung, Sport, mit stressreduzierenden, entspannenden Wellness-Maßnahmen und mehr offline-Zeit. Dadurch werden unsere Potentiale und Belastungsgrenzen in physischen und psychischen Hinsicht erweitert -     2 so notwendigen Zutaten, die sich positiv nicht nur auf unsere Gesundheit, sondern auch auf Unternehmen und deren finanzielle Gesundheit auswirken.

In diesem Sinne:
Mit Durchhaltevermögen beim Umsatz von postfaktischen Vorsätzen und ihren positiven Trends

ein erfolgreiches und gutes neues Jahr!