Wenn ein Mann glaubt, eine Frau besiegt zu haben, dann hat er meistens schon verloren.
Verfasser unbekannt
Donnerstag, 3. Februar 2011
Dienstag, 1. Februar 2011
Frauen und die Frauenquote
Unter dem Begriff „Frau“ versteht man bzw. sollte man den weiblichen Menschen verstehen.
Genetisch besitzen Frauen 2 X- Chromosomen in ihrem Chromosomensatz.
Die männlichen Menschen genannt Männer haben in der Regel nur ein X- und das geschlechtsbestimmende Y-Chromosom, ein Y, das wie ein X aussieht, das die Hälfte des von oben links nach unten rechts verlaufenden Balkens verloren hat.
Frau: XX- Chromosomen
Mann: XY- Chromosomen
Kann dieses gekappte X, genannt Y, die Ursache für den Kampf sein, in dem jeder gegen jede und jede gegen jeden vorgeht? Oder zumindest für die manchmal herablassende XY-Haltung gegenüber XX-Besitzerinnen? Man könnte schon zu dem Schluss verleitet werden.
Der Film „Besser geht’s nicht“ veranschaulicht es auf sehr unterhaltsamer Weise.
Die Hauptfigur, Jack Nicholson, ein Schriftsteller wird gefragt:
„Wie können Sie nur so gut über Frauen schreiben?“
„Ich stelle mir einen Mann vor und subtrahiere Verstand und Zurechnungsfähigkeit“ - lautet die Antwort.
Unterstellungen, Missverständnisse aufgrund des Y gewordenen X?
Moderne Forschungsergebnisse in der Genetik / Epigenetik zeigen: Gene sind nicht starr, sondern ein Leben lang formbar. Die genetischen Programme „wissen“ nicht, wie ein männliches bzw. weibliches Gehirn herauszubilden ist.
Das sich entwickelnde Gehirn von Männern und Frauen wird in viel stärkerem Maß als angenommen von der sich für beide Geschlechter ergebenden „Nutzungsbedingungen“ als Ergebnis von Lernen und Benutzen bestimmt.
Und die „Nutzungsbedingungen“ für die Gehirne von XX- Chromosome- Besitzerinnen samt der Fähigkeit des richtigen Erkennens und Beurteilens, spr. Verstand,hat sich in den letzten Jahrzehnten nahezu kontinuierlich erhöht bzw. weiter entfaltet.
Nach aktuellen Studien beispielsweise haben sich die Bildungsunterschiede zwischen Männern und Frauen in der EU verringert. Während früher deutlich weniger Frauen als Männer im erwerbsfähigen Alter einen Hochschlussanschluss hatten, ist der Unterschied inzwischen unbedeutend. Heute besitzen in der Altersgruppe von 30 bis 34 Jahren mehr Frauen als Männer ein Hochschuldiplom oder einen gleichwertigen Abschluss.
Vor einem derartigen Hintergrund wäre es zu erwarten, dass endlich die Gleichstellung eine Selbstverständlichkeit geworden ist, die keiner Rechtfertigung bedarf, geschweige, dass man sie durch eine Quote erzwingen muss!
In der EU bestehen Quotenregelungen, um Ungleichverteilungen auszugleichen oder Überproduktionen zu sanktionieren. So existiert eine MILCHGARANTIEMENGENREGELUNG, die den EU-Staaten bestimmte Quoten für die Milchproduktion zuweist, deren Überschreitung durch eine Abgabe sanktioniert wird.
In analoger Weise soll nun in Deutschland eine „FRAUENANTEILGARANTIEREGELUNG“, die Frauenquote, eingeführt werden, die der Wirtschaft bestimmte Quoten (30%) für Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten zuweist und deren Unterschreitung womöglich durch eine Abgabe sanktioniert sein wird (?)!
Abgesehen davon, dass der Begriff „Quote“ die tatsächliche Kompetenz /Qualifikation einer Frau beeinträchtigen kann, könnte diese Regelung als Ungleichstellung männlicher Menschen aufgefasst werden – eine noch nie da gewesene Mann- Stellung in der Gesellschaft.
Wie Studien zeigen, ist andererseits auch eine friedliche Beilegung des Geschlechter-Kampfs und seine endliche Umwandlung in ein selbstverständliches Beisammensein möglich, anhand der sich für beide Geschlechter nach wie vor unterschiedlichen Nutzung ihrer biologischen Hardware.
Die pro und contra- Diskussion ist in vollem Gange.
„Es ist an der Zeit, dass es sich in diesem Land etwas ändert“, sagt die Arbeitsministerin von der Leyen. Und tatsächlich, die Zeit drängt...
da Männer schneller leben als Frauen. So heiratet beispielsweise ein Mann eine gleichaltrige Frau, ist seine Frau erst 41 als der Mann bereits 50 Jahre alt ist.
Genetisch besitzen Frauen 2 X- Chromosomen in ihrem Chromosomensatz.
Die männlichen Menschen genannt Männer haben in der Regel nur ein X- und das geschlechtsbestimmende Y-Chromosom, ein Y, das wie ein X aussieht, das die Hälfte des von oben links nach unten rechts verlaufenden Balkens verloren hat.
Frau: XX- Chromosomen
Mann: XY- Chromosomen
Kann dieses gekappte X, genannt Y, die Ursache für den Kampf sein, in dem jeder gegen jede und jede gegen jeden vorgeht? Oder zumindest für die manchmal herablassende XY-Haltung gegenüber XX-Besitzerinnen? Man könnte schon zu dem Schluss verleitet werden.
Der Film „Besser geht’s nicht“ veranschaulicht es auf sehr unterhaltsamer Weise.
Die Hauptfigur, Jack Nicholson, ein Schriftsteller wird gefragt:
„Wie können Sie nur so gut über Frauen schreiben?“
„Ich stelle mir einen Mann vor und subtrahiere Verstand und Zurechnungsfähigkeit“ - lautet die Antwort.
Unterstellungen, Missverständnisse aufgrund des Y gewordenen X?
Moderne Forschungsergebnisse in der Genetik / Epigenetik zeigen: Gene sind nicht starr, sondern ein Leben lang formbar. Die genetischen Programme „wissen“ nicht, wie ein männliches bzw. weibliches Gehirn herauszubilden ist.
Das sich entwickelnde Gehirn von Männern und Frauen wird in viel stärkerem Maß als angenommen von der sich für beide Geschlechter ergebenden „Nutzungsbedingungen“ als Ergebnis von Lernen und Benutzen bestimmt.
Und die „Nutzungsbedingungen“ für die Gehirne von XX- Chromosome- Besitzerinnen samt der Fähigkeit des richtigen Erkennens und Beurteilens, spr. Verstand,hat sich in den letzten Jahrzehnten nahezu kontinuierlich erhöht bzw. weiter entfaltet.
Nach aktuellen Studien beispielsweise haben sich die Bildungsunterschiede zwischen Männern und Frauen in der EU verringert. Während früher deutlich weniger Frauen als Männer im erwerbsfähigen Alter einen Hochschlussanschluss hatten, ist der Unterschied inzwischen unbedeutend. Heute besitzen in der Altersgruppe von 30 bis 34 Jahren mehr Frauen als Männer ein Hochschuldiplom oder einen gleichwertigen Abschluss.
Vor einem derartigen Hintergrund wäre es zu erwarten, dass endlich die Gleichstellung eine Selbstverständlichkeit geworden ist, die keiner Rechtfertigung bedarf, geschweige, dass man sie durch eine Quote erzwingen muss!
In der EU bestehen Quotenregelungen, um Ungleichverteilungen auszugleichen oder Überproduktionen zu sanktionieren. So existiert eine MILCHGARANTIEMENGENREGELUNG, die den EU-Staaten bestimmte Quoten für die Milchproduktion zuweist, deren Überschreitung durch eine Abgabe sanktioniert wird.
In analoger Weise soll nun in Deutschland eine „FRAUENANTEILGARANTIEREGELUNG“, die Frauenquote, eingeführt werden, die der Wirtschaft bestimmte Quoten (30%) für Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten zuweist und deren Unterschreitung womöglich durch eine Abgabe sanktioniert sein wird (?)!
Abgesehen davon, dass der Begriff „Quote“ die tatsächliche Kompetenz /Qualifikation einer Frau beeinträchtigen kann, könnte diese Regelung als Ungleichstellung männlicher Menschen aufgefasst werden – eine noch nie da gewesene Mann- Stellung in der Gesellschaft.
Wie Studien zeigen, ist andererseits auch eine friedliche Beilegung des Geschlechter-Kampfs und seine endliche Umwandlung in ein selbstverständliches Beisammensein möglich, anhand der sich für beide Geschlechter nach wie vor unterschiedlichen Nutzung ihrer biologischen Hardware.
Die pro und contra- Diskussion ist in vollem Gange.
„Es ist an der Zeit, dass es sich in diesem Land etwas ändert“, sagt die Arbeitsministerin von der Leyen. Und tatsächlich, die Zeit drängt...
da Männer schneller leben als Frauen. So heiratet beispielsweise ein Mann eine gleichaltrige Frau, ist seine Frau erst 41 als der Mann bereits 50 Jahre alt ist.
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