Die ausschließliche Bindung der Sexualität an den Fortpflanzungszweck ist beim Menschen aufgehoben, wie auch die ausschließliche Erzeugung von Nachkommen durch Vereinigung von Eizelle und Spermazelle elterlicher Individuen. Sie kann seit Jahrzehnten durch die außerkörperliche Zusammenführung von Ei und Samenzelle in Gang gebracht werden. Man spricht von der “Reproduktionsmedizin“ mit ihren Techniken, wie die in- Vitro- Fertilisation oder die Möglichkeit einer Frau sich der durch kommerzielle Samenbanken vermittelten Samenspende zu bedienen.
All die Techniken der unterstützten Zeugung bedeuten nicht nur eine körperliche und emotionale, sondern auch eine große finanzielle Herausforderung. Zumindest die finanzielle Seite hätte erheblich gemindert werden können…
…durch die Inanspruchnahme der Hilfsbereitschaft eines selbstlosen Samenspenders aus Kalifornien, der seine Gabe seit 5 Jahren kostenlos via Internet anbietet. Der 36- jährige Ingenieur, Trent Arsenault, gibt Interessenten auf seine Website Informationen über sich selbst, von seinem ethnischen Hintergrund, über seine Familiengeschichte und Hobbys bis hin zur Vorliebe für Biokost. Seinen Verzicht auf eine legale und bezahlte Zusammenarbeit mit Samenbanken erklärt der Kalifornier mit dem Wunsch, Menschen in Nöten helfen zu wollen. Hat sich eine Empfängerin für ihn entschieden, unterzeichnen beide Seiten einen Vertrag, der Arsenault von jeglichen väterlichen Rechten oder Pflichten entbindet. Die Frau kontaktiere ihn dann, wenn der günstigste Zeitpunkt für eine Befruchtung gekommen sei.
Den Angaben der Zeitung San Francisco Chronicle zufolge hat der kalifornische Ingenieur bereits 14 Kinder gezeugt, 3 weitere Frauen seien im vergangenen Monat schwanger geworden.
Nun aber droht ihm die zuständige US-Kontrollbehörde Food and Drug Administration (FDA) mit einem Jahr Gefängnis oder einer Geldbuße von 100.000 Dollar, sollte er seine Praxis nicht einstellen, so die Zeitung. Der Grund: der freigiebige Spender unterziehe sich nicht den vorgeschriebenen Bluttests, (…hätte werden können, wie gesagt).
Eine von dem ausschließlichen Fortpflanzungszweck befreite Sexualität kann innerhalb der Bildung / Kultur des Menschen mit individuell unterschiedlichem Inhalt gefüllt werden:
In Papua Neuguinea z. B. mit öffentlichen Sex für einen guten Zweck.
So soll der Anführer eines Sex- Kults den Bewohnern eines Dorfes weisgemacht haben, ihre Bananenernte werde sich verzehnfachen, wenn sie in der Öffentlichkeit Sex hätten. Konsequenz: die Polizei fahndet nach dem Anführer des Sex- Kults.
Im Westen gibt es auch mehr oder weniger öffentlicher Sex als Inhalt der Sexualität, aber auch den vornehmen Escort-, oder Swinger- Club- Sex, was die Einsatzmöglichkeiten der Sache Sex für gute Zwecke erweitert.
Die INCENTIVE- Reisen beispielsweise, das gute Belohnungsinstrument für den beruflichen Erfolg, kann so zum Tragen kommen.
I.d. S. lud vor gar nicht so langer Zeit die Ergo- Versicherung ihre besten Mitarbeiter zum Dank für gute Leistungen zu einer Reise der besonderen Art ein. Im eleganten Ambiente der Gellert- Thermen in Budapest wurden der Leistungselite hübsche Damen an die Seite gestellt, die ihnen jeden Wunsch erfüllten – angenehme Atmosphäre, Entspannung, zum Gedeihen des zarten deutsch-ungarischen Beziehungs- Pflänzchens.
In Zeiten von öffentlichem Sex und Elite- Sex und gleichzeitig klammer kommunaler Haushaltskassen kann keine Sünde sein, an eine - einem guten Zweck dienende - Sexsteuer zu denken: als Beitrag zur Haushaltssanierung.
Gedacht, getan in verschiedenen Städten.
Der Vorreiter war die Stadt BONN, die mit Aufstellung von umgerüsteten Parkscheinautomaten bundesweit und international für Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Aus dem zu „Sexscheinautomaten“ gewordenen Parkscheinautomaten müssen Straßen- Prostituierte für 6€ ein Ticket für die Nacht ziehen, bevor sie ihrem Geschäft auf einem besonderen Gelände nachgehen.
Zudem wird noch eine Vergnügungssteuer für Prostituierte erhoben, die in Saunaclubs oder Erotikcentren arbeiten. Die Sexsteuer für Prostituierte hat der Stadt Bonn 2011 insgesamt an die 250.000€ beschert, darunter 14.000€ aus dem Sexscheinautomaten.
Im Zeitraum Dezember 2010 bis Mai 2011 brachte die Sexsteuer der Stadt Dortmund rund 600.000€ ein.
Mord, Raub, Vergewaltigung, Totschlag, tägliche Dramen!
Man sollte meinen, Polizeibeamte seien abgehärtet. Dem ist es leider nicht so, wie ein Fall verdeutlicht, in dem das Öffnen einer Email mit einem Dateianhang sexuellen Inhalts bei dem Polizeibeamten als Empfänger zu einem Dienstunfall führen konnte.
In dem konkreten Fall, kam das Gericht aufgrund eines Sachverständigengutachtens zu dem Ergebnis, dass bei dem Beamten durch eine ihm durch seinen Vorgesetzten zugesandte E-Mail mit Dateianhang sexuellen Inhalts, eine Zwangsstörung mit vorwiegend Zwangsgedanken wesentlich verursacht worden ist. Das könne wiederum beim Empfänger eine psychische Erkrankung auslösen und dadurch könne dann ein Dienstunfall vorliegen, (Az.: 23 K 5235/07).
Trotz mehr oder weniger skurriler Sexualitäts-Inhalte gibt sie auch noch, die traute Zweisamkeit beim Kerzenlicht oder im Schein brennender Kerzen auf einem im Wohnzimmer befindlichen Adventskranz. Eine Tür trennt das Wohnzimmer vom Schlafzimmer. Die Tür ist offen. SEIN kurzer Blick ins Schlafzimmer, wo SIE liegt, das Epizentrum seines Begehrens. Wohnzimmer- Schlafzimmer, es ist nur eine Katzensprung. Und der Adventkranz bleibt Minuten lang unbeaufsichtigt. Das Wohnzimmer gerät in Brand. Nach Rückkehr gelingt es IHM selbst den Brand zu löschen, so dass die alarmierte Feuerwehr nicht mehr eingreifen muss. Schaden entstanden, der Kampf mit der zahlungsunwilligen Hausratsversicherung beginnt. Sollte grobe Fahrlässigkeit vorliegen, hat ER für den Schaden aufzukommen.
Das LG Mönchengladbach in 1. Instanz und die OLG Düsseldorf in 2. Instanz zeigten begründetes Verständnis für menschliche Bedürfnisse, weil
„Dem Versicherungsnehmer, der am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages die Kerzen eines Adventskranzes auf dem Wohnzimmertisch angezündet und den Frühstückskaffee zubereitet hat, sich in das Schlafzimmer begibt, um seine Lebensgefährtin zu wecken, sich dort von ihr ablenken lässt und deshalb den sich entwickelnden Brand nicht bemerkt, ist in subjektiver Hinsicht kein unentschuldbares Fehlverhalten vorzuwerfen, so dass der Hausratsversicherer nicht wegen grob fahrlässiger Herbeiführung des Versicherungsfalls leistungsfrei ist. (OLG Düsseldorf, Az.: 4 U 182/98, LG Mönchengladbach, Az.: 10 O 141/98). Das heißt Recht und Gerechtigkeit!
Sexualität, ohne die ausschließliche Bindung an den Fortpflanzungszweck mit unterschiedlichsten Inhalten gefüllt, entsprechend menschlicher Sehnsüchte, Schwächen und Interessen!
Sie scheint wie ein Trip des nicht unfehlbaren Menschen zwischen Gefühl und Härte, zwischen Selbstlosigkeit und existentiellem Thriller, mit variablen Möglichkeiten und Grenzen der erfolgs- und leistungsorientierter Entlohnung - von Geldprämien, Sachprämien bis Incentive- Reisen mit ggf. persönlicher „Hebelwirkung“.
Montag, 30. Januar 2012
Samstag, 14. Januar 2012
2012
Wie alle Jahre wieder wurde auch 2012 willkommen geheißen, mit Böllern, Champagner aber auch Sekt. Denn rechtzeitig zur Schwelle zu neuem Jahr hat die Stiftung Warentest festgestellt: Sekte aus traditionellen Flaschengärung seien imstande Gäste zu begeistern - ab 12 € / Flasche.
Wie alle Jahre wieder war auch dieser Jahreswechsel ein Anlass für gute Vorsätze.
Ein Blick auf die Ergebnisse der Forsa- Umfragen hinsichtlich der Vorsätze der letzten 3 Jahre zeigt, wie konsequent die Befragten in der Gewichtung ihrer Vorsätze* sind, (in Klammern Ergebnisse 2011,2010):
Stress vermeiden bzw. abbauen, 60%, (59%, 59%)
Mehr Zeit für Familie, Freunde 56%, (54%, 51%)
Mehr Bewegung, Sport 55%, (51%, 50%)
Mehr Zeit für sich selbst 51%, (47%, 47%)
Gesünder ernähren 45%, (45%, 45%)
Abnehmen 33%, (36%,34%)
Sparsamer sein 31%, (32%, 32%)
* Ohne Bereiche wie „weniger Alkohol trinken“, weniger fernsehen“, „Rauchen abgewöhnen“, die bei den Befragten zwischen 18 und 9 % liegen.
Die Klassiker der guten Vorsätze, wie mehr Bewegung oder eine gesündere Ernährung, stehen nach wie vor weit vorn. 31 % der Deutschen wollen im Jahr 2012 sparsamer sein, 1 % weniger als 2011 und 2010.
Rund 60% geben an, dass sie sich im neuen Jahr weniger Stress wünschen. Wie auch in den vergangenen 2 Jahren scheint, dass das „Allzeit erreichbar sein“ bei jedem zweiten Erwerbstätigen auf die Gesundheit durchschlägt.
Allerdings ist es ist aber nicht genug zu wollen, man muss auch durchhalten.
Laut Umfrage hält nur die Hälfte der Deutschen die guten Vorsätze länger als drei Monate durch. Ältere Menschen ab 60 Jahren setzen sie langfristig um (56%) und Frauen scheinen etwas willensstärker zu sein als Männer (52% zu 47%).
Und Willensstärke kann einer Frau im Jahre 2012 tatsächlich nicht schaden.
Denn laut großem Jahreshoroskop 2012 erleben wir 2012 „ein Wechsel des Sterns Regus von Sternzeichen Löwe in die Jungfrau“. Das soll ein Wechsel signalisieren, wonach das Patriarchat einer weiblichen Welt weicht.
Außerdem steht das Jahr 2012 im Zeichen von Fernost, wie Trend- und Zukunftsforscher meinen. Die US- Kultur habe die Welt ein halbes Jahrhundert geprägt. Nun sei die asiatische Kultur auf dem Vormarsch.
Und im chinesischen Horoskop ist 2012 das Jahr des Wasser-Drachen, des Glücksbringers, des Wohlstands. Es erwarten uns aufregende Zeiten, und wir sind aufgefordert, die Ärmel hochzukrempeln und ehrgeizige Projekte in Angriff zu nehmen. Der Durchbruch, von dem wir träumen, ist jetzt möglich!...
In Angesicht dieser Prognosen und vom Fernost-Wind beflügelt scheint eine Ergänzung klassischer Vorsätze angebracht. Einige Beispiele:
- Frauen sollen die Ärmel hochkrempeln und ehrgeizige Projekte ohne Frauenquote in Angriff nehmen, damit die Arbeit, Männlein und Weiblein zusammen, auch tatsächlich Spaß macht;
- den Euro nach bestem Wissen und Gewissen retten wollen. Dafür die Balance finden, zwischen einem gewünschten, starken Konsum und den von Wirtschaftsexperten für 2012 empfohlenen „neuen Werten“ wie Sparsamkeit , Veränderungsbereitschaft;
- die zu unserer aller Wohl in Kraft getretenen neue Lebensmittel- Kennzeichnung genießen und ein NEIN für die beabsichtigte, zusätzliche Kennzeichnung regionaler Produkte zum Ausdruck bringen;
- das Immunsystem stärken, Selbstheilungskräfte aktivieren, um so in Eigenverantwortung einen effektiven Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen zu leisten;
- die Wirtschaftsleistung im Baugewerbe weiterhin unterstützen bei gleichzeitiger Sparsamkeit durch anwulffen günstiger Kreditkonditionen für den Häuslebau;
- höchste Zeit die fernöstliche Schönheitspflege näher kennenzulernen, zumal es dabei eher um Prävention und Erhaltung des Gleichgewichts als um Korrektur gehen soll.
U. s. w. ; u. s. w.
Mit dem Vormarsch asiatischer Kultur finde es auch die ganzheitliche DENKWEISE mehr Anklang, so die Trend- und Zukunftsforscher: „Alles hängt mit allem zusammen“.
So auch die guten und tatsächlich nicht neuen Vorsätze wie Abnehmen, Ernährung Sport, Fernsehen, Rauchen, Vermeidung / Abbau von Stress mit Vorsätzen - Upgrades, die sozialen Gepflogenheiten, die Trends und der Lebensstil verändern könnten.
Das Jahr 2012 steht zwar im chinesischen Horoskop für Abbruchstimmung, für Wohlstand. Jedoch unter seiner Regentschaft nimmt alles größere Ausmaße an, auch unsere Fehler. Das bedeutet einerseits, dass nicht alles dem schönen Schein entspricht und andererseits, dass das Jahr des Drachen für Überraschungen sorgt. Das Jahr ist nur 2 Wochen alt und die gegenwärtige mediale Schlacht verdeutlicht es uns bereits mit großer Akribie, was das heißen soll.
Wie alle Jahre wieder war auch dieser Jahreswechsel ein Anlass für gute Vorsätze.
Ein Blick auf die Ergebnisse der Forsa- Umfragen hinsichtlich der Vorsätze der letzten 3 Jahre zeigt, wie konsequent die Befragten in der Gewichtung ihrer Vorsätze* sind, (in Klammern Ergebnisse 2011,2010):
Stress vermeiden bzw. abbauen, 60%, (59%, 59%)
Mehr Zeit für Familie, Freunde 56%, (54%, 51%)
Mehr Bewegung, Sport 55%, (51%, 50%)
Mehr Zeit für sich selbst 51%, (47%, 47%)
Gesünder ernähren 45%, (45%, 45%)
Abnehmen 33%, (36%,34%)
Sparsamer sein 31%, (32%, 32%)
* Ohne Bereiche wie „weniger Alkohol trinken“, weniger fernsehen“, „Rauchen abgewöhnen“, die bei den Befragten zwischen 18 und 9 % liegen.
Die Klassiker der guten Vorsätze, wie mehr Bewegung oder eine gesündere Ernährung, stehen nach wie vor weit vorn. 31 % der Deutschen wollen im Jahr 2012 sparsamer sein, 1 % weniger als 2011 und 2010.
Rund 60% geben an, dass sie sich im neuen Jahr weniger Stress wünschen. Wie auch in den vergangenen 2 Jahren scheint, dass das „Allzeit erreichbar sein“ bei jedem zweiten Erwerbstätigen auf die Gesundheit durchschlägt.
Allerdings ist es ist aber nicht genug zu wollen, man muss auch durchhalten.
Laut Umfrage hält nur die Hälfte der Deutschen die guten Vorsätze länger als drei Monate durch. Ältere Menschen ab 60 Jahren setzen sie langfristig um (56%) und Frauen scheinen etwas willensstärker zu sein als Männer (52% zu 47%).
Und Willensstärke kann einer Frau im Jahre 2012 tatsächlich nicht schaden.
Denn laut großem Jahreshoroskop 2012 erleben wir 2012 „ein Wechsel des Sterns Regus von Sternzeichen Löwe in die Jungfrau“. Das soll ein Wechsel signalisieren, wonach das Patriarchat einer weiblichen Welt weicht.
Außerdem steht das Jahr 2012 im Zeichen von Fernost, wie Trend- und Zukunftsforscher meinen. Die US- Kultur habe die Welt ein halbes Jahrhundert geprägt. Nun sei die asiatische Kultur auf dem Vormarsch.
Und im chinesischen Horoskop ist 2012 das Jahr des Wasser-Drachen, des Glücksbringers, des Wohlstands. Es erwarten uns aufregende Zeiten, und wir sind aufgefordert, die Ärmel hochzukrempeln und ehrgeizige Projekte in Angriff zu nehmen. Der Durchbruch, von dem wir träumen, ist jetzt möglich!...
In Angesicht dieser Prognosen und vom Fernost-Wind beflügelt scheint eine Ergänzung klassischer Vorsätze angebracht. Einige Beispiele:
- Frauen sollen die Ärmel hochkrempeln und ehrgeizige Projekte ohne Frauenquote in Angriff nehmen, damit die Arbeit, Männlein und Weiblein zusammen, auch tatsächlich Spaß macht;
- den Euro nach bestem Wissen und Gewissen retten wollen. Dafür die Balance finden, zwischen einem gewünschten, starken Konsum und den von Wirtschaftsexperten für 2012 empfohlenen „neuen Werten“ wie Sparsamkeit , Veränderungsbereitschaft;
- die zu unserer aller Wohl in Kraft getretenen neue Lebensmittel- Kennzeichnung genießen und ein NEIN für die beabsichtigte, zusätzliche Kennzeichnung regionaler Produkte zum Ausdruck bringen;
- das Immunsystem stärken, Selbstheilungskräfte aktivieren, um so in Eigenverantwortung einen effektiven Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen zu leisten;
- die Wirtschaftsleistung im Baugewerbe weiterhin unterstützen bei gleichzeitiger Sparsamkeit durch anwulffen günstiger Kreditkonditionen für den Häuslebau;
- höchste Zeit die fernöstliche Schönheitspflege näher kennenzulernen, zumal es dabei eher um Prävention und Erhaltung des Gleichgewichts als um Korrektur gehen soll.
U. s. w. ; u. s. w.
Mit dem Vormarsch asiatischer Kultur finde es auch die ganzheitliche DENKWEISE mehr Anklang, so die Trend- und Zukunftsforscher: „Alles hängt mit allem zusammen“.
So auch die guten und tatsächlich nicht neuen Vorsätze wie Abnehmen, Ernährung Sport, Fernsehen, Rauchen, Vermeidung / Abbau von Stress mit Vorsätzen - Upgrades, die sozialen Gepflogenheiten, die Trends und der Lebensstil verändern könnten.
Das Jahr 2012 steht zwar im chinesischen Horoskop für Abbruchstimmung, für Wohlstand. Jedoch unter seiner Regentschaft nimmt alles größere Ausmaße an, auch unsere Fehler. Das bedeutet einerseits, dass nicht alles dem schönen Schein entspricht und andererseits, dass das Jahr des Drachen für Überraschungen sorgt. Das Jahr ist nur 2 Wochen alt und die gegenwärtige mediale Schlacht verdeutlicht es uns bereits mit großer Akribie, was das heißen soll.
Sonntag, 1. Januar 2012
Radetzky March 2011 New Year´s Concert Vienna, Finale, Johann Strauß Vater, op. 228
The Same Procedure as Every Year:
WIEN, das NEUJAHRSKONZERT 2011 mit seinem Finale DER RADETZKY- Marsch
Seit 1959 wird das Neujahrskonzert vom ORF live in heute über siebzig Länder der Welt übertragen.
Seit 1969 wird die Sendung der Eurovision in Farbe ausgestrahlt. Der Blumenschmuck für das Neujahrskonzert ist seit 1980 traditionell ein Geschenk der italienischen Stadt Sanremo. 2011 wurde der Konzertsaal von den Floristen mit rund 30.000 Blumen dekoriert.
In Stimmung gebracht, blicken wir zuversichtlich auf das Neue Jahr 2012. Denn
„Ein neues Jahr ist wie ein neuer Bankkunde. Solange nichts Nachteiliges bekannt ist, sollte man ihm Kredit geben.”
Unbekannte Quelle
WIEN, das NEUJAHRSKONZERT 2011 mit seinem Finale DER RADETZKY- Marsch
Seit 1959 wird das Neujahrskonzert vom ORF live in heute über siebzig Länder der Welt übertragen.
Seit 1969 wird die Sendung der Eurovision in Farbe ausgestrahlt. Der Blumenschmuck für das Neujahrskonzert ist seit 1980 traditionell ein Geschenk der italienischen Stadt Sanremo. 2011 wurde der Konzertsaal von den Floristen mit rund 30.000 Blumen dekoriert.
In Stimmung gebracht, blicken wir zuversichtlich auf das Neue Jahr 2012. Denn
„Ein neues Jahr ist wie ein neuer Bankkunde. Solange nichts Nachteiliges bekannt ist, sollte man ihm Kredit geben.”
Unbekannte Quelle
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