Es war einmal ein Index namens BROCA, und wäre er nicht wegen Ungenauigkeit gestorben, würde er noch heute leben. Dafür leben (noch) heute der BMI, der THQ, die 10 REGELN, die unzähligen Ernährungskonzepte.
Der „reine“ BMI ist mittlerweile auch auf dem absteigenden Ast, da Schlussfolgerungen zwischen Gewicht und dem BMI alleine zu ziehen, irreführend sein können. Zweckmäßig ist es, zusätzlich den Anteil von Fett und Muskelmasse am Körpergewicht heranzuziehen. Eine Methode hierzu ist die Anwendung der YMCA-Formel.
Einige der 10 Regeln wackeln auch.
Wie der Frankfurter Ernährungswissenschaftler Uwe Knop sagt, ist „die generelle Einteilung in gesunde und ungesunde Lebensmittel (ist) Blödsinn. Jeder Mensch ist unterschiedlich und hat seine individuellen Bedürfnisse“.
Er rät als Autor des Buches „Hunger & Lust“, gängige Ernährungsratschläge am besten zu vergessen – weil die meisten nicht bewiesen seien. So sei es nicht erwiesen, dass Obst und Gemüse vor Krebs schützen würden und auch nicht, dass jeder Mensch täglich mindestens zwei Liter Wasser trinken müsse. Das Stillen des normalen Durstgefühls reiche unter normalen Bedingungen aus. Es sei auch nicht erwiesen, dass Cholesterin gefährlich sowie Vollkornbrot besser als Weißbrot sei.
Die Reihe empfohlener Ernährungskonzepte macht ihrer scheinbaren Unendlichkeit aller Ehre. Der neueste Trend heißt die Volumetric – Diät! Deren Grundsätze liegen eigentlich auch dem DGE-Ernährungskonzept zugrunde: Viel Obst und Gemüse, aber auch Fisch, mageres Fleisch, viel Wasser! Die Neuheit (!): zur Begründung des gewählten Begriffs „Volumetric“ den Energiegehalt der Nährstoffe als Dichte zu bezeichnen. Die Dichte bezeichnet tatsächlich das Verhältnis eines Körpers zu seinem Volumen, wird jedoch nicht wie bei der Volumetric - Diät in kcal / g ausgedrückt, sondern der Referenzwert ist eine Volumeneinheit, Kubikzentimeter, Kubikmeter etc. Die vermeintliche Neuheit der Diät steht bereits auf wackelige Beine.
Was vom Ganzen übrig bleibt?
Essen, was einem gut tut, weil der menschliche Körper weiß, was ihm gut tut. Und Bewegung, Bewegung und wieder Bewegung, womöglich in Begleitung eines Hundes. Denn Hunde halten fit, wie Forscher von Missouri-Columbia herausfanden, als sie Senioren für eine Studie entweder eine Woche lang mit einem Hund oder mit einem Menschen spazieren gehen ließen. Demnach legten die Spaziergänger mit einem Hund eine 28% längere Strecke zurück. Im Gegensatz zu den Menschen, die schnell eine Ausrede parat hätten, wenn das Wetter nicht mitmachte, ließen sich die Hunde nicht vom Gassigehen abbringen.
Die Optimierung bekannter Therapien wird bereits heute durch Verfahren der Bioinformatik unterstützt. Durch den Vergleich ganzer Genome verschiedener Individuen können Unterschiede gefunden werden, die eine Individualisierung von Therapien ermöglicht.
Es bleibt zu hoffen, dass in naher Zukunft die Bioinformatik auch bei Optimierung bekannter Ernährungskonzepte eine Individualisierung von Konzepten ermöglichen wird.
Bis dahin und bevor man auf den Hund kommt, ist allerdings nicht alles Käse, sondern „Alles Müller, oder was?“
Der letzte Müller-Milch-Werbespot veranschaulicht, wie für die Harmonie zwischen der unerträglichen Leichtigkeit des Seins und der erträglichen Schwere des Nichtleicht-Seins nur eine besondere Müller-Milch - Kombination aus fettarmem Joghurt und natürlich fettarmer Buttermilch notwendig ist.
„Rischtig“, oder was? Und so einfach!
Dienstag, 23. März 2010
Sonntag, 7. März 2010
Gold ist Geld
Die Bewertung von Gold im internationalen Handel erfolgt in Dollar / Feinunze, oz.
Nun Gold ist heute viel Geld: 1134,80 $ / Feinunze - Stand: 6. 03. 2010.
Bevor man den Familienschmuck, ein paar Goldzähne an einen der vielen Anbieter per
kostenloses und versichertes Gold - Kit sowie versandkostenfrei einschickt, hier ein Beispiel zur Bewertung von Gold in Euro pro Gramm:
1 oz =1134,80 $
1 oz = 31g
1g = 1/31 oz
1 € = 1,3625 $ - Stand 6. 03. 2010
1134,80 / 31 x 1,3625 = 36,61$ = 49,87 € pro Gramm
Hinzu ist noch allerdings die Qualität des Goldes zu berücksichtigen.
Geht es um 18 Karat (k) Gold, entspräche dies einem Gehalt von 75% reinem Gold, und die 49,87 € pro Gramm werden zu 37,40 € pro Gramm; geht es um 14 k Gold bedeutet das nur ein Gehalt von 58,33 % reinem Gold und die 49,87 € pro Gramm werden zu 29,089
€ pro Gramm; bei 9 k, mit einem Gehalt von 37,50% reinem Gold, werden schließlich aus 49,87 € pro Gramm lediglich 18.70 € pro Gramm.
Nun Gold ist heute viel Geld: 1134,80 $ / Feinunze - Stand: 6. 03. 2010.
Bevor man den Familienschmuck, ein paar Goldzähne an einen der vielen Anbieter per
kostenloses und versichertes Gold - Kit sowie versandkostenfrei einschickt, hier ein Beispiel zur Bewertung von Gold in Euro pro Gramm:
1 oz =1134,80 $
1 oz = 31g
1g = 1/31 oz
1 € = 1,3625 $ - Stand 6. 03. 2010
1134,80 / 31 x 1,3625 = 36,61$ = 49,87 € pro Gramm
Hinzu ist noch allerdings die Qualität des Goldes zu berücksichtigen.
Geht es um 18 Karat (k) Gold, entspräche dies einem Gehalt von 75% reinem Gold, und die 49,87 € pro Gramm werden zu 37,40 € pro Gramm; geht es um 14 k Gold bedeutet das nur ein Gehalt von 58,33 % reinem Gold und die 49,87 € pro Gramm werden zu 29,089
€ pro Gramm; bei 9 k, mit einem Gehalt von 37,50% reinem Gold, werden schließlich aus 49,87 € pro Gramm lediglich 18.70 € pro Gramm.
Dienstag, 2. März 2010
Horror, Thriller und Sci - Fi
Banken und das Gesundheitswesen haben einiges gemeinsam, nicht nur die Krise.
So haben Banken keine Verpflichtung, das Gemeinwohl zu fördern. Sie bewirken aber viel Gutes, wenn auch in der Form eines asymmetrischen Googlons (10 hoch 100), was Medienberichten zufolge die Welt ins Fegefeuer der Finanzkrise gestürzt habe.
Das Gesundheitswesen ist dank der Politik dem Wettbewerb verfallen und kann sich nicht leisten, dem Gemeinwohl zu frönen. Wie die Banken bewirkt auch das Gesundheitswesen viel Gutes, wenn auch (in Deutschland) in der Form einer asymmetrischen 2-Klassen-Verteilung von Behandlungsqualität und Behandlungseffizienz. Wie in dem Bankwesen bleibt einem solchen (deutschen) Gesundheitssystem als Konsequenz nur der Sturz in das Fegefeuer der Finanzierungskrise.
Keine Bange! Alles hört sich schlimmer an, als es tatsächlich ist.
Wie erleben nur den Horror des Fegefeuers, (lat. Purgatorium, Purifizierung), und nicht den der Hölle, wo alles Irdische ausgebrannt wird. Das kleinere Übel namens Fegefeuer, ist der Zwischenzustand der Reinigung auf dem Weg zum Paradies. Es hat zur Folge, dass alle dadurch Erläuterte kleine Sünden, wie beispielsweise „bad health“- Aspekte im Gesundheitswesen, analog zur „bad bank“ , bereitwillig auf sich nehmen, um den Weg zu einem langfristigen, höherwertigen Gesundheitskonzept für alle, frei zu machen.
Der Wille zur Neuerung ist demnach da und die erforderliche Infrastruktur steht auch Gewehr bei Fuß: die entstandene Informationsgesellschaft.
Und trotz guter Voraussetzungen wird die beabsichtigte Neuerung wegen seiner Gestaltung mithilfe von schauderhaft spannenden Elementen zum wahren Thriller.
Die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie im Gesundheitswesen, die sogenannte Gesundheitstelematik, kann eigentlich die Diagnose und therapeutische Praxis vereinfachen, die Qualität der medizinischen Versorgung steigern und lässt nach Aussagen der Fachkreise Ersparnisse in nächsten Jahren in Milliardenhöhe erwarten.
Eigentlich schöne, beruhigende Perspektiven.
Ihre Umsetzung bedeutet allerdings die Vernetzung aller Ärzte und Zahnärzte, Apotheker, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland. Die Gesundheitstelematik wird dadurch das schaurige Element des Gesundheitswesens auf seinem Weg zur effektiven Modernisierung. Denn: Was, wenn „Interessenten“ , aufgrund der Vernetzung von Unternehmen, Banken mit Telekommunikationsunternehmen, riesigen Datenbanken mit gespeicherten Personaldaten, Detektivsbüros u. dgl., nicht nur Bewegungsprofile, Kaufverhalten, Interessen-Schwerpunkte, Sexualverhalten, Informationen über das soziale Umfeld zur Verfügung gestellt werden, sondern auch Gesundheitsdaten, ein Vaterschafttest oder eine genetische Diagnostik.
Es mag sein, dass von Verantwortlichen der Datenschutz besonders wichtig genommen wird. Man muss sich aber überlegen, dass wir gentechnisch bedingt zu Mensch - Sein verdammt sind. Und Menschen können nun mal auch nach Reinigung durch das Fegefeuer, vom boomenden Informationsgeschäft in Versuchung geführt werden.
Spannend bleibt auch ein weiteres Element des Gesundheitswesens auf seinem Weg zur effektiven Modernisierung: das Schicksal der „integrierten Versorgung“.
Bedingt durch die Vernetzung von niedergelassenen Haus- und Fachärzten, Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen - was die integrierte Versorgung ausmacht - spielen die höhere Behandlungsqualität und ebenso die effizientere Behandlung für alle eine bedeutende Rolle.
Lässt sich darin ein Hauch „spätrömischer Dekadenz“ erkennen? Die Verschwendung einer reibungsloser und abgestimmter Behandlung an alle (?!) Patienten könnte schon diesen Eindruck erwecken.
Es sei denn, man würde die alten Römer um einen weiteren Begriff bemühen. Er lautet „panem et circenses“ und wird im Deutschen in der Übersetzung mit „Brot und Spiele“ gebraucht. Subsumiert unter „panem et circenses“ könnte dann die „integrierte Versorgung“ von Verantwortlichen, im Rahmen einer geschickt inszenierten Veranstaltung - ein Spiel unserer Zeit - promotet werden. Der Fortbestand der „integrierten Versorgung“ wäre gesichert, denn unser täglich Brot kann nun mal keine Verschwendung sein . Es ist nur Brot und kein Kuchen.Und das Stimmungsbarometer könnte umschlagen zu öffentlichen / digitalen Zufriedenheitsbekundungen.
Wie auch immer! Beim heutigen Zustand in Deutschland, mit der asymmetrischen 2-Klassen-Verteilung von Behandlungsqualität und Behandlungseffizienz gehört jede Anstrengung zur Gestaltung eines Gesundheitssystems für alle zur Sci -Fi.
Nur ein System in dem die berechtigten Ansprüche aller Beteiligten in Gleichgewicht gebracht wurden, wäre ein funktionsfähiges Gesundheitskonzept für alle.
Konkret: ein System in das alle einzahlen, ob Arbeitnehmer, Beamte oder Selbstständige, wie es übrigens in fast allen Staaten der Welt existiert, nur nicht in Deutschland.
Beiträge: in Abhängigkeit vom Einkommen. Mit anderen Worten, zahlen Gutverdiener mehr und Geringverdiener weniger, und folglich müsste derjenige, der mehr bezahlt, auch mehr heraus bekommen.
Dem Fegefeuer folgend, wäre es tatsächlich das (wohlverdiente) gesunde, irdische Paradies.
Geduld, vielleicht schlägt uns bald die glückliche Stunde!
„Grata superveniet, quae non sperabitur hora“ - Unverhofft wird die glückliche Stunde dir kommen
Horaz, (lat. Horatius) / Episteln
So haben Banken keine Verpflichtung, das Gemeinwohl zu fördern. Sie bewirken aber viel Gutes, wenn auch in der Form eines asymmetrischen Googlons (10 hoch 100), was Medienberichten zufolge die Welt ins Fegefeuer der Finanzkrise gestürzt habe.
Das Gesundheitswesen ist dank der Politik dem Wettbewerb verfallen und kann sich nicht leisten, dem Gemeinwohl zu frönen. Wie die Banken bewirkt auch das Gesundheitswesen viel Gutes, wenn auch (in Deutschland) in der Form einer asymmetrischen 2-Klassen-Verteilung von Behandlungsqualität und Behandlungseffizienz. Wie in dem Bankwesen bleibt einem solchen (deutschen) Gesundheitssystem als Konsequenz nur der Sturz in das Fegefeuer der Finanzierungskrise.
Keine Bange! Alles hört sich schlimmer an, als es tatsächlich ist.
Wie erleben nur den Horror des Fegefeuers, (lat. Purgatorium, Purifizierung), und nicht den der Hölle, wo alles Irdische ausgebrannt wird. Das kleinere Übel namens Fegefeuer, ist der Zwischenzustand der Reinigung auf dem Weg zum Paradies. Es hat zur Folge, dass alle dadurch Erläuterte kleine Sünden, wie beispielsweise „bad health“- Aspekte im Gesundheitswesen, analog zur „bad bank“ , bereitwillig auf sich nehmen, um den Weg zu einem langfristigen, höherwertigen Gesundheitskonzept für alle, frei zu machen.
Der Wille zur Neuerung ist demnach da und die erforderliche Infrastruktur steht auch Gewehr bei Fuß: die entstandene Informationsgesellschaft.
Und trotz guter Voraussetzungen wird die beabsichtigte Neuerung wegen seiner Gestaltung mithilfe von schauderhaft spannenden Elementen zum wahren Thriller.
Die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie im Gesundheitswesen, die sogenannte Gesundheitstelematik, kann eigentlich die Diagnose und therapeutische Praxis vereinfachen, die Qualität der medizinischen Versorgung steigern und lässt nach Aussagen der Fachkreise Ersparnisse in nächsten Jahren in Milliardenhöhe erwarten.
Eigentlich schöne, beruhigende Perspektiven.
Ihre Umsetzung bedeutet allerdings die Vernetzung aller Ärzte und Zahnärzte, Apotheker, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland. Die Gesundheitstelematik wird dadurch das schaurige Element des Gesundheitswesens auf seinem Weg zur effektiven Modernisierung. Denn: Was, wenn „Interessenten“ , aufgrund der Vernetzung von Unternehmen, Banken mit Telekommunikationsunternehmen, riesigen Datenbanken mit gespeicherten Personaldaten, Detektivsbüros u. dgl., nicht nur Bewegungsprofile, Kaufverhalten, Interessen-Schwerpunkte, Sexualverhalten, Informationen über das soziale Umfeld zur Verfügung gestellt werden, sondern auch Gesundheitsdaten, ein Vaterschafttest oder eine genetische Diagnostik.
Es mag sein, dass von Verantwortlichen der Datenschutz besonders wichtig genommen wird. Man muss sich aber überlegen, dass wir gentechnisch bedingt zu Mensch - Sein verdammt sind. Und Menschen können nun mal auch nach Reinigung durch das Fegefeuer, vom boomenden Informationsgeschäft in Versuchung geführt werden.
Spannend bleibt auch ein weiteres Element des Gesundheitswesens auf seinem Weg zur effektiven Modernisierung: das Schicksal der „integrierten Versorgung“.
Bedingt durch die Vernetzung von niedergelassenen Haus- und Fachärzten, Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen - was die integrierte Versorgung ausmacht - spielen die höhere Behandlungsqualität und ebenso die effizientere Behandlung für alle eine bedeutende Rolle.
Lässt sich darin ein Hauch „spätrömischer Dekadenz“ erkennen? Die Verschwendung einer reibungsloser und abgestimmter Behandlung an alle (?!) Patienten könnte schon diesen Eindruck erwecken.
Es sei denn, man würde die alten Römer um einen weiteren Begriff bemühen. Er lautet „panem et circenses“ und wird im Deutschen in der Übersetzung mit „Brot und Spiele“ gebraucht. Subsumiert unter „panem et circenses“ könnte dann die „integrierte Versorgung“ von Verantwortlichen, im Rahmen einer geschickt inszenierten Veranstaltung - ein Spiel unserer Zeit - promotet werden. Der Fortbestand der „integrierten Versorgung“ wäre gesichert, denn unser täglich Brot kann nun mal keine Verschwendung sein . Es ist nur Brot und kein Kuchen.Und das Stimmungsbarometer könnte umschlagen zu öffentlichen / digitalen Zufriedenheitsbekundungen.
Wie auch immer! Beim heutigen Zustand in Deutschland, mit der asymmetrischen 2-Klassen-Verteilung von Behandlungsqualität und Behandlungseffizienz gehört jede Anstrengung zur Gestaltung eines Gesundheitssystems für alle zur Sci -Fi.
Nur ein System in dem die berechtigten Ansprüche aller Beteiligten in Gleichgewicht gebracht wurden, wäre ein funktionsfähiges Gesundheitskonzept für alle.
Konkret: ein System in das alle einzahlen, ob Arbeitnehmer, Beamte oder Selbstständige, wie es übrigens in fast allen Staaten der Welt existiert, nur nicht in Deutschland.
Beiträge: in Abhängigkeit vom Einkommen. Mit anderen Worten, zahlen Gutverdiener mehr und Geringverdiener weniger, und folglich müsste derjenige, der mehr bezahlt, auch mehr heraus bekommen.
Dem Fegefeuer folgend, wäre es tatsächlich das (wohlverdiente) gesunde, irdische Paradies.
Geduld, vielleicht schlägt uns bald die glückliche Stunde!
„Grata superveniet, quae non sperabitur hora“ - Unverhofft wird die glückliche Stunde dir kommen
Horaz, (lat. Horatius) / Episteln
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